Yoga
Yoga: die Verbindung zwischen Körper und Geist
Yoga hat eine Jahrtausende alte Tradition. Es ist eine der wertvollen Kulturen beziehungsweise Praktiken, die eine Erfolgsstory rund um den Globus geschafft haben und vom Altertum in die Moderne überdauert haben. Grund dafür sind die wohltuenden Wirkungen für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Eine kleine Zusammenfassung rund um Yoga - die Verbindung zwischen Körper und Geist - bietet Ihnen dieser Beitrag.
Die Elemente des Yoga
Vielleicht haben Sie schon bei einer klassischen Yogastunde mitgemacht? Die Yoga Class ist typischerweise aus speziellen Elementen zusammengesetzt. Besonders bekannt sind die Körperübungen, die sogenannten Asanas. Kobra und Hund, Fisch und Krieger, Dreieck und Winkel dehnen und kräftigen die Muskulatur, verbessern die Haltung und mobilisieren die Wirbelsäule. Dazu gesellen sich die Atemübungen, im Yoga auch Pranayama genannt. Sie bewirken eine Harmonisierung von Atem und Bewegung. Zur physischen und psychischen Erholung sind in die klassische Yogapraxis auch die Entspannung und die Meditation integriert. Dieser Aufbau zeigt bereits deutlich, dass Yoga die Verbindung zwischen Körper und Geist als Basis für die tägliche Übungspraxis bietet. Die Ausprägung der einzelnen Elemente ist von Yogastil zu Yogastil unterschiedlich, sodass Sie aus dem wunderbaren Yoga-Baukasten genau das wählen, was Ihnen besonders guttut.
Statische und dynamische Yogastile kennenlernen
Das Gute an Yoga - der Verbindung zwischen Körper und Geist - ist es, dass es für jeden Menschen die ideale Yogapraxis gibt. Ideal für Kräftigung oder Dehnung sind insbesondere Asanas, die länger gehalten werden - etwa die Kriegerpositionen aus dem Hatha Yoga und dem Ashtanga Yoga oder die vielen Dehnungsübungen, die typisch für das sanfte Yin Yoga sind. Besonders aktivierend sind die fließenden Übungen aus dem Vinyasa Yoga. Doch auch das Hatha Yoga hat, beispielsweise mit dem klassischen Sonnengruß (Surya Namaskar), Sequenzen zu bieten, die Übungen aneinanderreihen und durch die gezielte Atmung begleiten. Der Sonnengruß ist ein echtes Paradebeispiel dafür, wie Yoga die Verbindung zwischen Körper und Geist berücksichtigt.
Äußere und innere Haltung
Yoga verbessert unsere aufrechte Haltung - sowohl in körperlicher als auch in geistiger Hinsicht. Es schenkt uns wohltuende Effekte, die wir in unserem privaten und beruflichen Alltag nutzen. Es ist also wirklich lohnenswert, wenn auch Sie ausprobieren, wie Yoga die Verbindung zwischen Körper und Geist herstellt und fördert. Viele Yoga-Studios bieten in diesem Zusammenhang Schnupperkurse oder spezielle Workshops für Einsteiger an. Auch Krankenkasse bieten Kurse, in denen Sie die Basics von Yoga lernen und dann in einer eigenen Übungspraxis umsetzen können. Nutzen Sie diese Möglichkeiten, Yoga als die Verbindung zwischen Körper und Geist zu entdecken.
Yoga hat eine Jahrtausende alte Tradition. Es ist eine der wertvollen Kulturen beziehungsweise Praktiken, die eine Erfolgsstory rund um den Globus geschafft haben und vom Altertum in die Moderne überdauert haben. Grund dafür sind die wohltuenden Wirkungen für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Eine kleine Zusammenfassung rund um Yoga - die Verbindung zwischen Körper und Geist - bietet Ihnen dieser Beitrag.
Die Elemente des Yoga
Vielleicht haben Sie schon bei einer klassischen Yogastunde mitgemacht? Die Yoga Class ist typischerweise aus speziellen Elementen zusammengesetzt. Besonders bekannt sind die Körperübungen, die sogenannten Asanas. Kobra und Hund, Fisch und Krieger, Dreieck und Winkel dehnen und kräftigen die Muskulatur, verbessern die Haltung und mobilisieren die Wirbelsäule. Dazu gesellen sich die Atemübungen, im Yoga auch Pranayama genannt. Sie bewirken eine Harmonisierung von Atem und Bewegung. Zur physischen und psychischen Erholung sind in die klassische Yogapraxis auch die Entspannung und die Meditation integriert. Dieser Aufbau zeigt bereits deutlich, dass Yoga die Verbindung zwischen Körper und Geist als Basis für die tägliche Übungspraxis bietet. Die Ausprägung der einzelnen Elemente ist von Yogastil zu Yogastil unterschiedlich, sodass Sie aus dem wunderbaren Yoga-Baukasten genau das wählen, was Ihnen besonders guttut.
Statische und dynamische Yogastile kennenlernen
Das Gute an Yoga - der Verbindung zwischen Körper und Geist - ist es, dass es für jeden Menschen die ideale Yogapraxis gibt. Ideal für Kräftigung oder Dehnung sind insbesondere Asanas, die länger gehalten werden - etwa die Kriegerpositionen aus dem Hatha Yoga und dem Ashtanga Yoga oder die vielen Dehnungsübungen, die typisch für das sanfte Yin Yoga sind. Besonders aktivierend sind die fließenden Übungen aus dem Vinyasa Yoga. Doch auch das Hatha Yoga hat, beispielsweise mit dem klassischen Sonnengruß (Surya Namaskar), Sequenzen zu bieten, die Übungen aneinanderreihen und durch die gezielte Atmung begleiten. Der Sonnengruß ist ein echtes Paradebeispiel dafür, wie Yoga die Verbindung zwischen Körper und Geist berücksichtigt.
Äußere und innere Haltung
Yoga verbessert unsere aufrechte Haltung - sowohl in körperlicher als auch in geistiger Hinsicht. Es schenkt uns wohltuende Effekte, die wir in unserem privaten und beruflichen Alltag nutzen. Es ist also wirklich lohnenswert, wenn auch Sie ausprobieren, wie Yoga die Verbindung zwischen Körper und Geist herstellt und fördert. Viele Yoga-Studios bieten in diesem Zusammenhang Schnupperkurse oder spezielle Workshops für Einsteiger an. Auch Krankenkasse bieten Kurse, in denen Sie die Basics von Yoga lernen und dann in einer eigenen Übungspraxis umsetzen können. Nutzen Sie diese Möglichkeiten, Yoga als die Verbindung zwischen Körper und Geist zu entdecken.