Burnout? Yoga und Meditation sind hilfreich!

Burnout? Yoga und Meditation sind hilfreich!

Der Burnout ist eine Erkrankung, die eng mit der Hektik der modernen Zeit verknüpft ist. Es gibt eine ganze Palette von Methoden, den Burnout zu behandeln. Doch viele sind nicht ohne Nebenwirkungen oder nicht nachhaltig. Ganz anders verhält es sich mit Yoga und Meditation: Sie sind - das ist wissenschaftlich bewiesen - sowohl für die Behandlung als auch das Vermeiden des Burnouts gut geeignet.

Wie kommt es zum Burnout?

Burnout - zu deutsch: ausgebrannt sein - ist eine Erkrankung, die auf Überforderung reagiert. Das bedeutet, dass die Krankheit alle Menschen betreffen kann, von der Hausfrau bis zum Manager. Jeder Mensch ist anders. Das bedeutet, dass bei jedem Menschen eine andere Belastungsgrenze besteht. Und es bedeutet auch, dass die Symptome bei jedem etwas anders ausgeprägt sein können. Manche werden unruhig und
können nicht gut schlafen. Andere neigen zu depressiven Verstimmungen. Wieder andere haben Rücken- oder Kopfschmerzen, die keine organische Ursache haben. Auch Magen-Darm-Probleme sind manchmal Anzeichen eines Burnouts. Glauben Sie, dass Sie ein Burnout haben? Wichtig: Die genaue Diagnose (und Abgrenzung von eventuellen organischen Erkrankungen) sollte der Arzt vornehmen!

Das Dilemma von Medikamenten & Co.

Natürlich gibt es auch eine Pille gegen das Burnout. Doch es ist ebenfalls wissenschaftlich bewiesen, dass ein Burnout oft wiederkehrt, wenn eine Therapie nur seine Symptome behandelt, aber nicht die Ursachen. Hilfreich sind daher psychologische Behandlungen, die ursachenorientiert arbeiten, aber auch ganz besonders Yoga und Meditation. Die beiden Methoden integrierten uralte Traditionen, die
jahrhundertelang bestehen und nicht ohne Grund heute besonders beliebt sind. Sie wirken ganzheitlich, umfassen in ihren heilsamen Wirkungen also Körper, Geist und Seele. Und genau das ist es, was ein Mensch mit Burnout braucht.

Yoga gegen das Burnout

Vielleicht waren Sie schon einmal in einem Yogakurs? Wenn nicht, probieren Sie es unbedingt aus. Was auffällt: Eine Yogastunde hat unterschiedliche Elemente. Es gibt die klassischen Übungen - Asanas -, von denen viele bekannt sind. Typische Beispiele sind der herabschauende Hund, die Kriegerhaltungen oder die Übungsreihe des Sonnengrußes. Die Asanas werden im Yoga durch Atemübungen, das sogenannte Pranayama, ergänzt. Atemführung ist für den Patienten mit Burnout besonders wichtig. Denn -
auch das ist wissenschaftlich bewiesen - überforderte Menschen neigen dazu, dass sie falsch atmen. Manche atmen hektisch, andere halten den Atem an. Beides ist nicht gesund und hat negative Konsequenzen für den Organismus. Durch Yoga kann der Atem wieder ganz natürlich fließen - und Sie fühlen sich besser. Abgerundet werden Yogastunden durch Entspannung und Mediation.

Meditation gegen das Burnout

Genau wie die Entspannung ist auch die Meditation eine Therapie gegen Burnout, deren wohltuenden Effekte wissenschaftlich bewiesen ist. Wenn Sie sich für Meditation interessieren, lernen Sie schon in der ersten Stunde (übrigens auch beim Yoga), alle Gedanken an den privaten oder beruflichen Stress draußen vor
der Tür zu lassen. Anfangs kann es sein, dass Ihre Gedanken auf positive Dinge gelernt werden, später werden Sie es schaffen, Gedanken einfach wie Wolken an sich vorbeiziehen zu lassen. Sie werden also in die Lage versetzt, sich selbst eine Auszeit vom Alltag zu schaffen.

Wissenschaftlich bewiesen: Yoga und Meditation sind wertvolle Unterstützung

Yoga und Meditation bringen viel Gutes in Ihr Leben. Sie verleihen Ihnen Kraft und Haltung - sowohl innerlich als auch äußerlich. Sie lernen, richtig zu atmen und neue Energie zu schaffen. Und Sie spüren durch Entspannung und Meditation die so wichtige Gelassenheit. Dies alles bietet Ihnen wertvolle Unterstützung - auch rund um die Vorbeugung einer Burnout-Erkrankung. Sie werden nämlich achtsamer
und bewerten besser, was Ihnen guttut und was nicht. Und genau das ist eine wichtige Basis, um das Burnout zu vermeiden.

Jetzt starten: Yoga und Meditation!

Da die Wirkungen von Yoga und Meditation wissenschaftlich bewiesen sind, werden die Methoden auch von vielen Krankenkassen unterstützt. Alternativ testen Sie Yogastudios, buchen einen Schnupperkurs online oder belegen einen Kurs im Fitnessstudio. Probieren Sie es aus!